Bäume sind Gedichte
die die Erde
in den Himmel schreibt.
Khalil Gibran
Vill hunn si ze erzielen, d’Beem an eisem Gaart. Déi meescht kennen ech säit menger Kandheet, anerer sinn am Laf vun de Joeren derbäi komm. Ongedëlleg waarden ech op d’Fréijoer a freeë mech elo schonns op d’Rauschen vun hire Blieder.
Viel haben sie zu erzählen, die Bäume in unserem Garten. Die meisten begleiten mich schon seit meiner Kindheit, andere haben wir im Laufe der Zeit dazu gepflanzt. Jetzt sind sie alle kahl, mit Ausnahme der windschiefen Kiefer und dem knorrigen Apfelbaum, der ein Kleid aus Efeu trägt.
Ungeduldig warte ich auf den Frühling und freue mich schon jetzt auf das sanfte Rauschen der Blätter im Wind.
Die Baumbilder schicke ich zu Steffis Makromontag, zu Lottas Winterbäumen und Ghislanas Sammlung von Baumfreunden.